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Innovativer Projektansatz

  • Erstmals soll das Potenzial der naturnahen Umgestaltung von Freiflächen im Wohnungsbau praxisrelevant und systematisch erprobt, evaluiert und inspirierend dargestellt werden und in das Bewusstsein von Entscheiderinnen und Entscheidern sowie Mieterinnen und Mietern gebracht werden. Dazu werden unterschiedliche Medienkanäle wie Handlungsleitfaden, E-Book, Webseite und Tagung genutzt.

  • Im Zusammenspiel von Wohnungsbauunternehmen, Quartiersvereinen, Grünflächenmanagerinnen und -managern sowie den Mieterinnen und Mietern werden nicht nur naturnahe urbane Grünflächen geschaffen. Es wird auch ein Zugang zur Natur in der Stadt ermöglicht und Wissen vermittelt, um die Langlebigkeit und Verbreitung der Maßnahmen zu gewährleisten. Das Projekt richtet sich deshalb sowohl an die Führungsebene der Wohnungsbauunternehmen und deren Dienstleistende im Gartenbau als auch an die Mieterinnen und Mieter sowie die Quartiersbewohnerinnen und -bewohner. Durch deren Einbindung und Sensibilisierung kann sich eine Eigendynamik entwickeln, die dazu führt, dass ökologisch hochwertige Grünflächen in der Stadt gefördert werden.

Naturnahe Orte mitten in der Stadt (Foto: Elisabeth Albrecht)
  • Neu ist zudem, dass vor allem bei den Wohnungsbaugenossenschaften die vorhandene Infrastruktur aktiv genutzt werden soll und auch darf, um die Idee der naturnahen Außenflächengestaltung in die Breite zu tragen. Nach einer Aussage von Vorständen ist es einfach, sich direkt mit den Entscheidungsträgern der einzelnen Genossenschaften auszutauschen. Diese Tatsache und die Bereitschaft der Genossenschaften, das Verbundprojekt über die eigene Marketinginitiative zu bewerben, möchten wir im Projekt nutzen.

Neben den Wohnungsbaugenossenschaften wird der Zugang über die Kommunalverwaltung an städtische Wohnungsbaugesellschaften erprobt (siehe hierzu Teilprojekt PikoPark) und ergänzt den genossenschaftlichen Ansatz.